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  • Endbahnhof Lafatscherjoch.

    Endbahnhof Lafatscherjoch.

    Oder der 1930 im Karwendel gescheiterte Technik-Minimalismus

    Mit nur 450.000,– Schilling Baukosten sollten ab 1931 mit zwei auf nur ein Drittel ihrer Größe zusammengeschrumpften Dampflokomotiven mindestens 25.000 Fahrgäste pro Saison zwischen Hafelekar und Pfeis auf einem »Felsenpfade« durch mehrere Tunnels mitten in die »Karwendelpracht« hinein transportieren.

    Gelesen haben Rainer Egger und Johann Nikolussi.

  • born to be wild

    born to be wild

    Dass Sportgeschichte weit mehr als Bestweiten, Bestzeiten und Heldenlegenden umfasst, sondern auch Gesellschaftsgeschichte sein kann, zeigen beispielhaft die frühen Motorradrennen in Tirol.

    Im Halltal, am Zirlerberg und auf der Straße nach Igls sind ab Mitte der 1920er Jahre nämlich auch immer wieder Frauen auf modernen Motorrädern Rennen gefahren. Eine von ihnen, Emmy Grassmayr aus Innsbruck, hat ihre kurze Karriere im Juli 1925 beim Salzbergrennen im Halltal begonnen.

    Gelesen hat Johann Nikolussi, Musik von Bert Breit.

  • Von der Schandlahn und anderen Lawinen …

    Von der Schandlahn und anderen Lawinen …

    Im Jahr 1517 ist der »Theuerdank« erschienen, ein Buch, mit dem der Medienkaiser Maximilian seinen Ruhm als »letzter Ritter« in einer aufwändig illustrierten Publikation für die Nachwelt stilisieren wollte. Eines der Abenteuer des Helden Theuerdank führt ihn ins Halltal, wo er auf die Jagd geht. Ein Forschungsprojekt der Universität Wien, wo die Geschichte dieses Bestsellers im Jahr 2016 untersucht worden ist, merkt zum Abenteuer im Halltal an: »Kurioses Detail am Rande: Hier findet sich die erste bekannte Darstellung einer Schneelawine.«

    Ein Hörbild mit einer Serie von Zeitungsartikeln aus dem Jahr 1880 und mit Dr. Peter Höller, Sachverständiger für Lawinenkunde am Bundesforschungszentrum für Wald, Institut für Naturgefahren der Universität Innsbruck.

    Es lesen Rainer Egger und Johann Nikolussi. Musik von Bert Breit.


GemeindeMuseumAbsam
Im alten Kirchenwirt
Walburga-Schindl-Straße 31
A – 6067 Absam

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Freitag 18 – 20 Uhr
Samstag 14 – 17 Uhr
Sonntag 14 – 17 Uhr

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0 676 / 84 05 32 700
kontakt@absammuseum.at

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