Die Beziehungen Absam–USA
Ein transaltlantischer Nachmittag …
Absam – the global village:
Ein (sehr weit) entfernter Verwandter des ersten amerikanischen Präsidenten, der in bester Absicht seinen berühmten Vorfahren mit einem billigen Geschenk aus Absam öffentlichkeitswirksam zu etwas machen will, was der nie war.
Ein Pharmazeut in der 22nd Street in New York, dessen Sammlerleidenschaft bis ins Absam der 1660er Jahre zurückreicht.
Drei junge Amerikaner (einer von ihnen Hitchcock), die Anfang der 1930er Jahre mit dem Auto ziellos durch Europa fahren und dabei die Werke eines späteren Absamers fotografieren, heftig kommentieren und nach New York bringen.
Ein Million-Dollar-Man in Brooklyn, der die Arbeit eines Absamers so kommentiert: »his reinterpretation is a worthy goal today«.
Und ein schwerreicher Biologe (er hat sein Vermögen mit Bestsellern über Haustiere gemacht ), der augrund von Produkten aus Absam sogar österreichischer Staatsbürger werden wollte. …
Sie alle machen Absam zu einem der »globalen Dörfer«, das nicht nur in Washington und im Central Park von New York, sondern auch bis tief in den Prärie-Bundesstaat South Dakota – zwischen Deadwood und Elk Point – Spuren hinterlassen hat …
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