Gruss aus M. Absam bei Hall in Tirol
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Gruss aus M. Absam bei Hall in Tirol


6000–4500 v. Chr. Erste Siedlungsspuren
995/1005 n. Chr. Nennung von Absam in den Traditionsbüchern des Hochstiftes Brixen
1312 Urkundliche Erstnennung von Melans
1316 Urkundliche Erstnennung des Augsburger Obrist-Maierhofes, heute Ansitz Krippach
2. H. 13. Jh. Gemeinde Absam ist Teil des Gerichtes Thaur
1413 Einfall bayerischer Truppen, das Dorf wird niedergebrennt
1542 Simon Paumann ist der älteste bekannte Dorfmeister, ab 1819 wird der Dorfmeister als Gemeindevorsteher bezeichnet
1572, 1595 Im Gebiet von Absam gibt es immer wieder Erdbeben
1611 Pest, die Leute glaubten, dass all die »Sind und Misetaten«, wie z. B. die Verstöße der Bauern gegen das Feierabendgebot, dazu geführt hätten
Martin Holzhammer wird als erzherzoglicher Mundbäcker und Hofmüller des Tiroler Landesfürsten Maximilian d. Deutschmeister mit einem Wappen ausgezeichnet
1615 Absam weist lt. Getreidebeschreibung 805 EinwohnerInnen auf.

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Adresse

Gemeinde
Museum
Absam
Im alten Kirchenwirt
Walburga-Schindl-Straße 31
A – 6067 Absam

Öffnungszeiten
Freitag 18 – 20 Uhr
Samstag 14 – 17 Uhr
Sonntag 14 – 17 Uhr
Jeden Sonntag um 15 Uhr Programm

Information und Führungen
Matthias Breit 
0 676 / 84 05 32 700
email

Kontoverbindung
Museumsverein Absam
IBAN: AT98 3620 0000 0003 1542 
BIC: RZTIAT 22200

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