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  • Zufallsführungen

    2013-12-24

    Zufallsführungen

    Das Thema der 30-Minuten-Führung wird gewürfelt

    Zufallsführungen buchen
    Tel: 0 676 / 84 05 32 700

    Das Thema der 30-Minuten-Führung durch das Museum wird mit einem Würfel ermittelt: Sportgeschichte, Salzbergbau, Jacob Stainer, Lois Welzenbacher, Kinderarbeit …

  • 24 minus 1: jazz we can

    2013-12-23

    24 minus 1: jazz we can

    Matthias Legner und Clemens Rofner
    spielen Pepl-Pirchner

    Hammer Herz Hirn Löffel

    »Werner Pirchner: He is a strong intellectual, but you can laugh with him. He is like Harpo Marx, hat mir der große Bassist Steve Swallow in Graz gesagt, der im letzten Sommer mit Werner Pirchner und Harry Pepl in Europa unterwegs war. Harry Pepl: Der Riese aus dem niederösterreichischen Hernstein, ein Gigant der Improvisation (Le Monde), das musikalische Alter Ego W.P.s. Das Pirchner-Pepl-JazzZwio hat längst einen Fixplatz im apokryphen Pantheon der Musik. Live in Montreux, ein Hammer für Herz und Hirn, wenn du Herz und Hirn Amboß sein läßt.«

    So schrieb Heimo Steps 1985 über das Pirchner-Pepl-JazzZwio.

    thirty years later …

    Die zwei mehrfach national und international mit Jazzpreisen ausgezeichneten jungen Musiker Matthias Legner/Vibraphon und Clemens Rofner/Bass wagen sich fast 30 Jahre danach auf die Spuren des unvergesslichen Pirchner-Pepl-JazzZwios und stellen sich der Herausforderung, ausgewählte Kompositionen der namhaften österreichischen Jazzgrößen Werner Pirchner und Harry Pepl zu spielen.

    Daher, Löffel auf – dieser Jazzabend mit Clemens Rofner und Matthias Legner soll die leider oft übersehenen Jazztunes des renommierten Musikers Werner Pirchner zeitgemäß in Erinnerung rufen.

    Matthias Legner – Vibraphon
    Clemens Rofner – Bass

    Eintritt frei

  • Wissenswertes über Unwissen

    2013-12-08

    Wissenswertes über Unwissen

    Stündlich fundierte Qualitätswissenslücken

    Die Schriftstellerin Kathrin Passig und der Astronom Aleks Scholz haben 2007 das Lexikon des Unwissens herausgebracht.

    Letztes Jahr ist dann ihr Neues Lexikon des Unwissens erschienen. Am 8. Dezember werden von 14 bis 20 Uhr zu jeder vollen Stunde wichtige Qualitätswissenslücken vorgestellt:

    Anästhesie, Erkältung, Gähnen, Geld, Herbstlaub, Riechen, Schlaf, Schnurren etc. Sie werden am Ende dieses Nachmittags garantiert weniger wissen als zuvor.

    Sie verpacken vielleicht gerade ein Weihnachtsgeschenk und greifen zum Klebeband . Weil Sie etwas Kurzsichtig  sind, verläuft der Klebstreifen nicht ganz parallel zur Kante auf dem festlich bedruckten Papier. Und das bereits zum fünften Mal. Doch recht anstrengend dieses professionelle Einpacken. Sie gähnen , strecken sich dabei und streifen am offen auf dem Tisch liegenden Styropor aus dem Karton des Elektrorasierers für Opa – was für ein unangenehmes Geräusch  …

    mittendrin

    Und damit sind Sie schon mitten drin im Unwissen: Klebeband: Fragt man nämlich Fachleute, warum Klebeband eigentlich klebt, erhält man verdächtig ausweichende Antworten. Wenige geben es offen zu, aber augenscheinlich ist diese für den Fortbestand der Zivilisation so wesentliche Frage nicht abschließend geklärt.

    Kurzsichtigkeit: Was genau passiert, wenn ein Mensch kurzsichtig wird, ist kompliziert und noch nicht ganz verstanden. Es gibt viele Kurzsichtige auf der Welt, und die Wahrscheinlichkeit, einer von ihnen zu sein, hängt stark davon ab, wo man lebt. In Westeuropa sind es 10 – 20 Prozent der Bevölkerung, während in Japan z. B. 50 – 80 Prozent aller Menschen kurzsichtig sind.

    Gähnen: Einig sind sich alle Experten eigentlich nur darin, dass Gähnen ansteckend ist. Warum das so ist und warum wir überhaupt gähnen, ist unbekannt.

    Unangenehme Geräusche: Es gibt viele unangenehme Geräusche auf der Welt – manche Radiosender übertragen den ganzen Tag nichts anderes. Man weiß also, dass bestimmte Geräusche bei fast allen Menschen Gänsehaut verursachen. Aber in einem Experiment fanden auch 83 Prozent der Testpersonen, die von Geburt an taub waren, allein den Anblick des Fingernägelkratzens an einer Tafel unangenehm.

    Eintritt frei


GemeindeMuseumAbsam
Im alten Kirchenwirt
Walburga-Schindl-Straße 31
A – 6067 Absam

Öffnungszeiten
Freitag 18 – 20 Uhr
Samstag 14 – 17 Uhr
Sonntag 14 – 17 Uhr

Information und Führungen
Matthias Breit 
0 676 / 84 05 32 700
kontakt@absammuseum.at

Kontoverbindung
Museumsverein Absam
IBAN: AT98 3620 0000 0003 1542 
BIC: RZTIAT 22200

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