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  • Winterwerkstatt Firlefanz

    2013-11-08

    Winterwerkstatt Firlefanz

    Eine Ausstellung

    filziges handgemachtes pflegendes und und und …

    Herzen, Kugeln, Blumen, Sitzauflagen aus Filz, Balsame, Kräuter- und Badesalz, Seifen, Kappen, Mützen, Stirnbänder … und Kekse aus den Werkstätten von Claudia Grothues, Margot Alber, Martina Hofer u. a.

  • Von Plätten, Zillen und Mutzen …

    2013-10-27

    Von Plätten, Zillen und Mutzen …

    Exkursion in die Absamer Bootswerft

    Schifffahrt auf dem Inn gab es schon zur Zeit der Römer. Und schon um 1200 war der Handel mit Salz ausschlaggebend für so genannte Stapelniederlassungen – also für verbriefte Rechte zum Handel auf dem Inn.

    Der internationale Handel mit dem Absamer Salz aus dem Halltal ist über Jahrhunderte mit Fuhrwerken und Booten auf Flüssen wie dem Inn, dem Rhein und auf dem Bodensee abgewickelt worden.

    Innsbruck–Wien

    Neben dem Salz aus Tirol hat man auch Eisenerz, Silber, Kupfer, Kalk, Holz, Tuche und Tiroler Wein in Schiffszügen flussabwärts bis Wien geschifft. Bei der Rückfahrt transportierte man besonders Weizen, Fleisch und Fett: Unter Führung des Stangenreiters zog auf den Treidelwegen ein Pferdevorspann die Schiffe flussaufwärts.

    Mutze

    Das Gemeindemuseum veranstaltet am Sonntag, 27. Oktober, um 14 Uhr eine Exkursion in die Absamer ( Hobby )-Bootswerft von Ing. Christian Neumann, der sich auch praktisch-technisch ( z. B. mit dem Bau einer Mutze ) mit der Innschifffahrt beschäftigt hat: Dort sind in der in den letzten fünf Jahren insgesamt sechs Boote entstanden, die inzwischen auch in internationalen Gewässern kreuzen. Er wird Sie auch darüber aufklären, mit welchen Materialien und Methoden Holzboote gebaut wurden …

    Anmeldung

    Anmeldung bis 26. Oktober unter 0676 / 84 05 32 700.

    Treffpunkt

    Um 14 Uhr vor der Raika-Eichat (Ecke Salzbergstraße / Eismeerstraße). 

    Eintrittfrei

  • jazz we can mit der jazzband Hi5

    2013-10-25

    jazz we can mit der jazzband Hi5

    Konzert

    »Minimaler Jazz mit maximaler Wirkung«, so versuchte die Tiroler Tageszeitung den Stil von Hi5 zu beschreiben.

    freiheit

    Am Vorabend des Nationalfeiertags kommen sie wieder in den Dachboden des Gemeindemuseums, um eine Aussage, die vier Jahre vor dem Staatsvertrag des Jahres 1955, nämlich im Jahr 1951 gemacht wurde, musikalisch zu interpretieren:

    »Es ist mehr Vitalität im Jazz als in jeder anderen Kunstform unserer Zeit. Vitalität stammt aus einem Gefühl, das frei ist. Aber Neurotiker fürchten sich, ein freies Gefühl zu erleben. Seit dem letzten Krieg sind wir überwältigt von einem Gefühl der Unsicherheit. Um diese Unsicherheit zu überwinden, wenden sich die Leute rückwärts in glücklichere Zeiten. Wir leben also in einer Zeit der Sehnsucht. Sehnsucht bringt eine Vorwegnahme deines Urteils, weil Du vorher zu wissen glaubst, was später geschieht. Das macht die Leute neurotisch.« ( Lennie Tristano, Cool-Jazzer in DER SPIEGEL am 11. 4. 1951 )

    take[ hi ]five

    Wenn Sie also auch nicht schon vorher wissen wollen, was später geschieht, sind Sie herzlich eingeladen, am 25. Oktober ins Gemeindemuseum zu kommen …

    eintrittfrei


GemeindeMuseumAbsam
Im alten Kirchenwirt
Walburga-Schindl-Straße 31
A – 6067 Absam

Öffnungszeiten
Freitag 18 – 20 Uhr
Samstag 14 – 17 Uhr
Sonntag 14 – 17 Uhr

Information und Führungen
Matthias Breit 
0 676 / 84 05 32 700
kontakt@absammuseum.at

Kontoverbindung
Museumsverein Absam
IBAN: AT98 3620 0000 0003 1542 
BIC: RZTIAT 22200

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